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Ein Tag wie nicht jeder andere – für mich jedenfalls

Am Samstag erlebte ich einen Tag, der für mich so vollkommen anders, aufregend, aber auch anstrengend war. Aber erstmal alles der Reihe nach.

Ich kaufe liebend gerne in Eschenbach ein und schaue nicht selten beim Edeka Peukert vorbei. Manchmal auch samstags in der Früh. Diesmal war es aber etwas ganz Besonderes. Ich fuhr auf den Parkplatz und wurde erwartet. Das passiert mir sonst nie. Aber an diesem Tag war ich auch nicht Kunde, sondern ich wollte einmal „die andere Seite“ erleben: Ich durfte hinter die Kasse!

Und es ging sofort richtig rund. Ich war gerade eingewiesen und versuchte mich mit dem Scanner und dem Kassensystem, da bildete sich gleich eine Schlange an meiner Kasse.

Als Kunde sieht man die Schlange immer von hinten. Aber es ist natürlich nicht entspannter, die Schlange von vorne zu sehen. Jeder Handgriff muss sitzen. Man darf nichts übersehen. Angebote müssen berücksichtigt werden. Das Wechselgeld muss korrekt aus der Kasse entnommen werden.

Ich freute mich über jeden Kunden, der sich bei mir an der Kasse anstellte. Hatte ich doch so die Möglichkeit, mit vielen ins Gespräch zu kommen und auch mal einen kleinen Smalltalk zu führen.

Meine Hochachtung für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Edeka Peukert und allen anderen Kassiererinnen und Kassierern, was ihr Tag aus Tag ein leistet. In diesem Job muss man nicht nur stets höchst konzentriert sein, sondern man braucht auch ein tolles Team um sich herum. Wer gerade nicht an einer Kasse gebraucht wird, der wuselt durch den Markt, füllt Regale auf und steht für Rückfragen der Kunden zur Verfügung.

Man könnte meinen, dass das Piepen des Scanners am längstem im Kopf bleibt. So war es aber nicht. Es waren die Begegnungen mit so vielen tollen Menschen, die mich am Samstagabend auf meinem Nachhauseweg begleiteten.

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Ein Tag wie nicht jeder andere – für mich jedenfalls

Am Samstag erlebte ich einen Tag, der für mich so vollkommen anders, aufregend, aber auch anstrengend war. Aber erstmal alles der Reihe nach.

Ich kaufe liebend gerne in Eschenbach ein und schaue nicht selten beim Edeka Peukert vorbei. Manchmal auch samstags in der Früh. Diesmal war es aber etwas ganz Besonderes. Ich fuhr auf den Parkplatz und wurde erwartet. Das passiert mir sonst nie. Aber an diesem Tag war ich auch nicht Kunde, sondern ich wollte einmal „die andere Seite“ erleben: Ich durfte hinter die Kasse!

Und es ging sofort richtig rund. Ich war gerade eingewiesen und versuchte mich mit dem Scanner und dem Kassensystem, da bildete sich gleich eine Schlange an meiner Kasse.

Als Kunde sieht man die Schlange immer von hinten. Aber es ist natürlich nicht entspannter, die Schlange von vorne zu sehen. Jeder Handgriff muss sitzen. Man darf nichts übersehen. Angebote müssen berücksichtigt werden. Das Wechselgeld muss korrekt aus der Kasse entnommen werden.

Ich freute mich über jeden Kunden, der sich bei mir an der Kasse anstellte. Hatte ich doch so die Möglichkeit, mit vielen ins Gespräch zu kommen und auch mal einen kleinen Smalltalk zu führen.

Meine Hochachtung für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Edeka Peukert und allen anderen Kassiererinnen und Kassierern, was ihr Tag aus Tag ein leistet. In diesem Job muss man nicht nur stets höchst konzentriert sein, sondern man braucht auch ein tolles Team um sich herum. Wer gerade nicht an einer Kasse gebraucht wird, der wuselt durch den Markt, füllt Regale auf und steht für Rückfragen der Kunden zur Verfügung.

Man könnte meinen, dass das Piepen des Scanners am längstem im Kopf bleibt. So war es aber nicht. Es waren die Begegnungen mit so vielen tollen Menschen, die mich am Samstagabend auf meinem Nachhauseweg begleiteten.